• Schillerporling

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  • sparriger Schüppling

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  • Tramete

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Bruchsicherheit messen

Wenn durch die visuelle Beurteilung die ausreichende Bruchsicherheit des Baumes nicht hinreichend sicher beurteilt werden kann, ist eine weiterführende Untersucheung des problematischen Bereiches notwendig. Eine Methode ist die Bohrwiderstandsmessung. Dabei werden mit einem speziellen Bohrgerät mit sehr dünner Nadel an vom Gutachter festgelegten Stellen Bohrungen mit Aufzeichnung der Eindringwiderstände durchgeführt. Die erhaltenen Kurven werden interpretiert und tragen mit mehreren weiteren Parametern zu der gutachtlichen Expertise und gegebenenfalls notwendigen baumpflegerischen Maßnahmen bei.